Künstliche Intelligenz – wie geht es denn los?

Viele Führungskräfte fühlen die dringende Notwendigkeit, künstliche Intelligenz einzusetzen. Und von außen betrachtet, sehen Sie übertragbare Anwendungsfälle in Form von Software Robotern, system-gestützten Empfehlungen oder auch direkter Kunde-Maschine Interaktion, die Wettbewerber und andere Unternehmen bereits erfolgreich einsetzen.

Aber wie sollen sie jetzt vorgehen, um die Potenziale zu heben? Die prestige-trächtigen Projekte getrieben durch große Beratungs- und Systemhäuser sind es in der Regel nicht. Sie dauern lang und sind teuer, gehen meist an den Realitäten des Tagesgeschäfts vorbei, und fallen spätestens in sich zusammen, wenn die eigenen Mitarbeiter das Thema verantwortlich übernehmen sollen.

Ein Portfolio von Projekten auf breiter Front

Bei STRADIGITY setzen wir auf einen Ansatz mit mehreren kleineren Projekten, um die ganze Organisation zu bewegen:

  • von den Erwartungen der Kunden und Anwender gedacht
  • entlang der gesamten Dienstleistungserstellung ansetzend
  • aus dem Geschäft getrieben und gestützt auf das tiefe Verständnis der Mitarbeiter an der Front
  • mit ersten schnellen Erfolgen und laufender Verbesserung zum Ziel

Binden Sie dabei die die eigenen Mitarbeiter von Anfang an ein: selbst ein gut ausgebildeter Ingenieur lebt oft mit einer diffusen Angst, von der Maschine ersetzt zu werden. Spätestens allerdings wenn er erlebt, wie künstliche Intelligenz ihm seine ‚meist gehasste‘ Tätigkeit abnehmen kann, trägt er das Projekt mit tiefer Überzeugung.

 

„Künstliche Intelligenz kann allen Teilen der Organisation helfen.“

 

Typischerweise kann eine Reihe von aussichtsreichen Proofs of Concept mit Ideation-Methoden aus dem Design Thinking Werzeugkasten in 4 Wochen identifiziert und aufgegleist werden. Cash out ist dabei meist sehr überschaubar und auch die oft voll ausgelasteten IT-Kollegen werden kaum gebraucht.

Auf geht’s also…

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